Kinder zeigen häufig ein breites Spektrum an Symptomen, die es in der Therapie einzuordnen gilt. Darunter allgemeine Ängste, Schlafstörungen, Konzentrationsstörungen, Trennungsängste, Verlustängste, Albträume, Tics, Zwänge, Einnässen, Impulskontrollstörungen, ADHS etc. Weiterhin auch körperliche Symptome wie Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, welche ärztlich abgeklärt werden sollten. Sind diese Beschwerden ohne Befund, sprechen wir von psychosomatischen Symptomen, die bei Kindern häufig auftreten.

In der Arbeit mit Kindern ist es essentiell wichtig, dass die Eltern mitarbeiten. Ein Kind kann das in der Therapie erlernte nur umsetzen, wenn die Eltern zuhause dabei unterstützen und begleiten. Nur dann kann eine Therapie den erhofften Erfolg bringen. 

Hier ist es manchmal sinnvoll eine Familienaufstellung bei mir in der Praxis durchzuführen um zu analysieren, wo der Ursprung der Auffälligkeiten liegt. Diese systemische Aufstellung erfolgt meist mit einem Elternteil. 

Bei mir in der Praxis begleite ich Kinder ab 4 Jahren.

Die Therapie ihres Kindes bedarf die Einverständnis aller Sorgeberechtigter. Siehe Behandlungsvertrag.